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Heilmagnetismus
Können Sie sich noch erinnern wie es war, wenn Sie als Kind gestürzt
sind, einen Schmerz hatten und eine vertraute Person Sie dann zum Trost
liebevoll streichelte?
Intuitiv haben wir den Impuls, weinende, traurige Kinder mit unseren Händen
zu berühren, damit sie wieder in Ordnung kommen.
Genau diese, allen Menschen innewohnende Kraft in den Händen, wird
bei einer heilmagnetischen Behandlungsweise in strukturierter Form genutzt.
Wie Goethe schon sagte, ist der Magnetismus eine allgemein wirkende
Kraft: jeder Mensch besitzt sie, nur nach seiner Individualität etwas
verschieden und seine Wirkungen erstrecken sich auf alles und alle und
auf alle Fälle. Die magnetische Kraft des Menschen erstreckt sich
auf alle Menschen, auf Tiere und Pflanzen.
(aus:
Maximen und Reflexionen)
Störungen des Organismus können durch Auflegen der Hände
und auch ohne Körperberührung, mittels spezieller magnetischer
Striche oder Griffe, in die ursprüngliche Ordnung gebracht werden.
Das elektromagnetische Feld, welches den Körper umgibt, erfährt
eine harmonische Ausrichtung. In allen Bereichen von Körper, Geist
und Seele beseitigen die heilmagnetischen Anwendungen Hindernisse im Energiefluss,
hervorgerufen etwa durch Emotionen, Stress, Belastungen, Traumata, Schmerzen,
alte Denk- und Glaubensmuster, usw. mit dem Ziel, einen Energiemangel
bis in die Zellebene auszugleichen.
Dann haben die Selbstheilungskräfte die Möglichkeit, sich ungehindert
zu entfalten und wir können Gesundheit, Harmonie und Lebensfreude
gewinnen.
Heilmagnetismus beschreibt eine uralte Heilweise, deren Ursprünge zurück
reichen unter anderem ins antike Griechenland und Ägypten. Im 18. Jahrhundert
entdeckte der Arzt Franz Anton Mesmer (1734 – 1815) eine Analogie zwischen
den Eigenschaften mineralischer Magnete und dem Magnetismus im menschlichen
Körper. Er erforschte und war fasziniert von der Möglichkeit, mit den
eigenen Händen sich selbst und andere zu heilen oder Besserung zu verschaffen.
In langjähriger Praxis verfeinerte und vereinfachte die Heilpraktikerin
Frau Johanna Arnold die Methode und es entstand ein wirkungsvolles, gut
erlernbares System der heilmagnetischen Anwendung (Heilmagnetische Ordnungstherapie).
Wie
wird die heilmagnetische Wirkung erzielt?
-
Handauflegen am Körper direkt oder 6 – 10 cm über dem Körper
- einströmend
Durch gezielte Striche am oder über dem Körper
-
Durch kreisende Bewegungen
Wofür
kann Heilmagnetismus angewendet werden?
Der Heilmagnetismus beeinflusst prinzipiell jede Erkrankung positiv und es lässt sich Linderung erfahren insbesondere bei folgenden Beschwerden.
-
bei einem allgemein geschwächten Immunsystem
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bei Störungen des vegetativen Nervensystems
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Migräne, Verdauungsproblemen, allgemein bei psychosomatischen Störungen
- Hautproblemen,
Allergien
-
bei konkreten Schmerzen an Gelenken, am Rücken
-
bei psychischen Beschwerden wie Erschöpfungszuständen / Burn-out
-
Mattheit, Niedergeschlagenheit
-
bei allen Beschwerden, die schulmedizinisch nicht begründet werden können
-
zur Gesunderhaltung (Prävention) im körperlichen und seelischen Bereich
(nach Johanna Arnold)
So
erweist sich die heilmagnetische Anwendung für jeden von unschätzbarem
Wert, auch zur Selbsthilfe und insbesondere für Familien mit Kindern,
die in der heutigen Zeit vielfältigen belastenden Situationen ausgesetzt
sind.
weitere Informationen zum Heilmagnetismus auf der Seite des Netzwerks:
http://mit-deinen-haenden-heilen.de/
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